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B
Bödeker Dr. phil. E: "Maultierzucht und Maultierhaltung" Hannover 1907,
Untertitel: "Anno dazumal - Bundesesel aus Poitou"
Brehm, Alfred E.: "Maultier und Maulesel" aus Brehms Thierleben: Die Säugetiere. Dritter Band.
3. Auflage. (1900) Seiten
75 – 79
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E
Ebener Wilhelm: "Die Golgräber von Gondo" Die Goldmine von Gondo ist eine der armen Minen, an denen das Wallis reich ist, wie ein erfahrener Rutengänger zu sagen pflegte. Die schon im Mittelalter von Zeit zu Zeit ausgebeutete Grube liegt am Ausgang der düsteren Gondoschlucht ... "... der Wirt solle ihnen für den nächsten Tag einen Säumer mit einem Maultier
beschaffen... ... den Maultiertreiber warf ein Kinnhaken aus der Strasse, aber die beiden Begleiter des Padrone waren nicht mehr zu retten. Ein Blick zeigte ihm, dass
sie blutüberströmt am Boden lagen und die Mörder noch immer auf sie einschlugen.
Da schwang er sich auf das Maultier und galoppierte davon ..."
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H
Heinen Luzius: "ZUM MAULTIER" Artikel aus Upside Nr. 3, September 2005, www.up-side.ch, zusammengestellt aus diversen Quellen
Heuss Adrian: "Pferd oder Maultier - das ist hier die Frage" Artikel der Basler Zeitung Online www.baz.ch vom 15.02.2002. "Die Archäologen der Uni Basel luden zu einem Workshop zum Thema Maultierzucht. Nicht etwa, um selber unter die Züchter zu gehen, sondern weil sich dank Maultier- und Pferdeknochenfunden Rückschlüsse auf den sozialen Status der
Bewohner an der Fundstelle ziehen lassen..."
Holstermann Josef: "Tennessee Jackstock" Artikel aus "Free &
Easy", Sonderausgabe 1999 Tennessee Spirit, Herausgeber: Downunder Stables, Hermann-Löns-Str. 44, 26160 Bad Zwischenhahn, homepage: Downunder Training Stables
"Wie die Tennessee Walker haben auch die Maultiere und Riesenesel eine
lange Tradition in Tennessee. Mit gleichem Stolz stehen auf alten Fotos, Hengstreklamen oder Zeitschriften Pferde- und Eselhengste nebeneinander. Der nordamerikanische Esel brauchte sich nicht wie seine Vorfahren und Vettern in Europa, Afrika und Asien, oder wie seine Nachkommen, den Mulis in Amerika, abschuften, sondern führte ein eher
müßiges Leben. Auch wenn es heute keiner Arbeitstiere mehr bedarf, so erfreuen sich
Esel wie Maultiere in den USA wieder großer Beliebtheit. In Mitteltennessee
hat es auch in Zeiten geringer Nachfrage immer Mule- und Jackbesessene gegeben..."
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L
Luzi Valentin, landwirtschaftlicher Betriebsberater Jenaz: "Ausbildung eines Jungpferdes" Vorführung anlässlich der Jahresversammlung vom Samstag, 30. Mai 1992 der Zuchtgruppe Maultier der Pferdezuchtgenossenschaft Graubünden, durch Adrian Heinen, Tierarzt in Visp.
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M
May Karl: "Maultier Mary" aus "Winnetou I" In diesem Ausschnitt aus Winnetou I beschreibt Karl May das Einfangen eines wilden Maultieres, welches Sam Hawkens für sich beansprucht und "Mary" nennt. Der gesamte Text von Winnetou I (http://karlmay.leo.org/kmg/primlit/reise/gr07/inhalt.htm)
und andere Geschichten von Karl May können unter folgender Adresse angeschaut
werden: http://karlmay.leo.org.
In den Schriften von Karl May kommen immer wieder Maultiere vor, so auch „In den Schluchten des Balkan“
McLean Amy: "My favorite mule is a hinny" Artikel aus Western Mule Magazine, August 2007, Volume 14, Issue 8: "Have you ever seen or owned a mule that just seemed a
little more like a horse or maybe a little more like a donkey or only
associated with donkeys in the pasture? Maybe
the hybrid was not a mule instead it was a hinny..."
Miller Robert M., D.V.M.: "GENETIC
ROULETTE" Western Horseman, November
1995,
Untertitel: "Raising mules takes breeding skill, a horseman's
eye, and dumb luck." Robert M. Miller, bekannt durch sein
Buch "Imprint Training of the Newborn Foal", beschreibt
in diesem Artikel, auf was es ankommt beim Züchten von Maultieren.
Kurz zusammengefasst: Das Maultier soll vom Pferd die körperlichen
Eigenschaften erhalten, vom Esel die Psychischen. Was es aber auch zusätzlich
zu den geeigneten Elterntieren braucht, um das gewünschte Maultier
zu erhalten, ist eine Portion Glück.
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R
Reichmann Thomas: "Maultiere, Trapper, Soldaten und Auswanderer" Die Rolle der Mulis bei der Besiedelung Amerikas (ca. 1830-1900) und Überlegungen zum sinnvollen Einsatz heute. 2001
Rheintalische Volkszeitung: Rüthi: Familie Heeb-Inauen hat die Mulis
"Franz" und "Jagobo" vom Rotsteinpass übernommen aus
Online Ausgabe der Rheintalischen Volkszeitung vom 16. August 2000
"Letzten Herbst marschierten
die beiden Mulis "Franz" und "Jagobo" mit ihrem Säumer
Albert Wyss zum letzten Mal schwer bepackt auf den Rotsteinpass. Aus
Kostengründen wurde auf die alte Säumertradition verzichtet. Vor gut 60 Jahren
zog Albert Wyss als Säumer zum ersten Mal mit Mulis auf den Rotsteinpass. Ohne
Unterbruch wurde seither die Bergwirtschaft mit Gütern durch den Säumer mit
seinen Mulis beliefert.
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S
Spiegel: "Leseesel in den Bergen" der "Spiegel" berichtet in der Ausgabe
vom 20.08.2007: Die Universität Valle del Momboy, am Rande der
venezolanischen Anden gelegen, betreibt ein außergewöhnliches Projekt zur
Leseförderung: Maultiere schleppen Bücher in entlegene Gebirgsregionen, die
sonst kein Büchereibus je erreichen würde. Diese "Bibliomulas" sollen
vor allem Kinder in abgeschiedenen Bergdörfern fürs Lesen begeistern; doch auch
Erwachsene stürzen sich auf den Lesestoff aus der wandernden Bücherei.
"Die Freuden des Lesens zu verbreiten ist unser wichtigstes Ziel",
sagt die Projektleiterin Cristina Vieras über ihre mühselige Arbeit. Zu den
Dörfern müssen die ausdauernden Tiere mehrere Stunden bergauf kraxeln. Dabei
müssen sie nicht nur Romane und Sachbücher tragen, sondern auch
Universitätsmitarbeiter und Bergführer. Die Mulis sind in den Dörfern derart
erfolgreich, dass sie demnächst auch als "elektronische Maultiere"
zum Einsatz kommen sollen: Zusätzlich zur Bücherfracht werden die Lasttiere
dann mit Laptops und drahtlosem Internet-Zugang ausgerüstet. Dazu ist bereits ein
schwaches Mobilfunknetz in den Bergen vorhanden.
Supersaxo Otto: "Autos mit Zwickantrieb" aus
dem Buch "SAAS-FEE, Zwiegespräch mit Dorf und Bergwelt"
by Rotten-Verlag,
Visp, 1991, ISBN 3-907816-11-0 "Als am 8. Juli 1951 das erstePostauto von Saas-Grund nach Saas-Fee fuhr und an der nachmittäglichen Feier als Schlussakt ein Maultierzug an der Festgemeinde vorbeizog, der Fuhrmann letztmals seine Peitsche schwang und den «Zwick» (Schnur) zum Knallen brachte, da gehörte die Maultierkolonne der Vergangenheit an. Das Dorf atmete auf, denn nun waren die Beschwerlichkeiten und die Gefahren des Maultierweges - vor allem im Winter - überwunden."
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T
The American Military Saddle, 1776-1945: "Experimental Mule Saddle Gun" ..."This experimental saddle gun or mule gun, mounted on a wooden tree, was made to be fired from the back of a mule. According to tradition, when the piece was tested, the mule broke loose, began to whirl around, scattering the alarmed witnesses, then the mule stepped on the lanyard and fired the piece itself. The force of the recoil is said to have knocked the mule 'ass over teakettle' into a nearby river. Some versions say this incident took place at Aberdeen Proving Ground. In any event, the mule gun concept was precipitately abandoned. Scattered accounts in the literature may be found to other such 'Mule guns', including use by Mexicans during the Mexican War. Invariably it seems that the recoil knocked the mules down and frequently broke their legs."...
The American Military Saddle, 1776-1945:"The 1913 Mule Riding Saddle" Without pack trains backing up every cavalry
unit in the field, the cavalry could not long sustain itself. The primary beast
of burden in the pack trains was the renown army mule but the mule was also the
primary mount for the packers themselves - a tradition that went at least as
far back in history as mule-mounted General George Crook of Indian War fame.
Once a packer had selected a saddle mule, that was its primary duty from then
on. In 1913, for these saddle mules, the army adopted a special mule riding
saddle patterned on the M1904 McClellan Saddle - one with double rigging as
well as a distinctive brass horn securely nailed into the pommel of the tree.
However, what is little appreciated by most students of military saddles is
that the M1913 Mule Riding Saddle was built on a specially-designed tree - one
that varies in dimension and configuration from the standard M1904 tree.
Suffice to say, horses and Mules are built differently and the trees for their
saddles reflect the differences.
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V
Vonarburg Barbara: "Die grosse Wissenschafts-Show" Von geklonten Maultieren bis zur Formel fürs Eheglück – US-Forscher
präsentieren an ihrem Jahrestreffen publikumswirksame Erfolge. Artikel vom Tages
Anzeiger, 17. Februar 2004 "Drei muntere Maultiere stehen mitten in der Ausstellungshalle von
Seattles modernem Tagungszentrum, direkt neben Computern und Schautafeln. Sie
zupfen ab und zu am ausgelegten Stroh, fressen etwas Heu oder schubsen einander,
wenn es ihre Begleiter zulassen. «Immer wieder werde ich gefragt, ob diese Tiere
gesund seien», sagt der Veterinärmediziner Gordon Woods. «Doch urteilen Sie
selbst!» Der Professor der Universität von Idaho ist sichtlich stolz auf die
lebhafte kleine Herde – die ersten geklonten pferdeartigen Tiere, geboren
zwischen AnfangMai und Ende Juli 2003. «Sie hatten eine völlig natürliche Geburt
und standen innerhalb von 20 Minuten auf den Beinen», schwärmt
Woods."
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